lang="de"> Holz : Die Handwerkerbrigade | inoffizieller Blog

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In der Sendung vom 27. November 2018 ist wieder unser Handwerker Jochen Bretschneider im Einsatz.
 
Der Winter naht mit großen Schritten, und Ehepaar D. braucht bis dahin unbedingt eine neue Treppe, um gefahrlos ins Häuschen zu kommen.
 
Wer könnte ihnen da besser unter die Arme greifen, als unser Experte Jochen Bretschneider von der Handwerkerbrigade.
 
Diese Granitstufen haben ihre besten Tage längst hinter sich.
Die Stufen sind brüchig und auch die Stufenhöhe stimmt nicht mehr.
 
Die jahrzehntealte Treppe zum Wochenendhäuschen von Horst und Heide D. ist nicht mehr sicher.
 
Höchste Zeit, dass hier etwas passiert.

Das Material ist geliefert: zwei massive Eichenholzwangen…
…und als Trittstufen jede Menge Lichtgitterroste.
Als erstes müssen die  schweren Granitblöcke raus. Genauso wie die alten Betonreste.
Und das heißt: Sport frei für den Trennschneider, Bretschneiders Lieblingswerkzeug.
Die Stufenhöhe der neuen Treppe soll geringer sein als bei den Granitblöcken, damit das Treppensteigen künftig nicht mehr so anstrengend ist.

Unser Experte wählt deshalb eine Steigungshöhe von 15,5 Zentimetern.

Tipp: normalerweise rechnet man bei Treppenstufen mit 17 cm, eine etwas geringere Steigungshöhe ist natürlich bequemer zu begehen.

Zunächst muss die zweite Treppenwange im Boden verankert werden. Dafür wird ein Loch gebohrt….
…und dann die schwere Wange in Position gebracht.
Die Stahlstütze kann einbetoniert werden.
 
Tipp: Am besten verwendet man dazu Schnellzement.

Bevor der anzieht, werden die beiden Wangen noch in der Waagerechten und Senkrechten ausgerichtet.
Auch am oberen Ende werden die beiden Wangen ausgerichtet und einbetoniert. 
Nun kann die erste Stufe verschraubt werden.

Unser Experte verwendet hier verzinkte Schrauben, Maschinengewindeschrauben M12, mit einer sehr hohen Festigkeit. 

Jetzt werden die Schrauben mit dem Steckschlüssel festgezogen.
Tipp: Vier Schrauben pro Gitterrost reichen für die Befestigung in den Eichenwangen völlig aus.
Als nächstes wird der unterste Gitterrost befestigt, damit eine gewisse Grundstabilität vorhanden ist.

Jetzt geht´s Schlag auf Schlag. Schließlich wird es bald dunkel.
Inzwischen sind unsere Heimwerker ein eingespieltes Team.

Eine solche Treppe lässt sich auch am besten zu zweit bauen. 
Endspurt. Noch eine Stufe. Dann ist es geschafft, …
…und die Dame des Hauses darf zum Abschluss schon einmal probelaufen.
 
Ein Lächeln im Gesicht. – Spitzenmäßig. 

Denn jetzt führt eine neue, …
….vor allem aber auch sichereTreppe zum Wochenendhäuschen von Familie D.
Sechs Stunden haben unsere Heimwerker für die Montage gebraucht.
Die Materialkosten belaufen sich auf rund 1.800 Euro.
Der Aufwand hat sich gelohnt.
 
Schreiben Sie an:
Mitteldeutscher Rundfunk, Redaktion „MDR um 4“, Kennwort „Handwerkerbrigade“, Kantstr. 71 – 73, in 04275 Leipzig.
Sie können uns auch anrufen oder eine E-Mail senden.

 

In der Sendung vom 20. November 2018 ist unser Experte wieder tatkräftig am Werk.
 
Familile W. baut sich ihr Häuschen Stück für Stück aus. So hat Vater Carsten über den Sommer eine Stützmauer im Garten errichtet. Die soll zum Nässeschutz eine Abdeckung bekommen.

Auf einen erhöhten Teil in der Ecke soll zusätzlich eine Bank gebaut werden. Weil sie unsicher sind, wie sie das die am besten machen, haben sie Jochen Bretschneider von unserer Handwerkerbrigade um Hilfe gebeten. 
 
Einen Plan dazu hat der Experte natürlich schon angefertigt.
 
Bevor die Bank gebaut werden kann, soll die gesamte Oberfläche zum Nässeschutz mit Rasenkantensteinen abgedeckt werden.
 
Dazu will der Experte mit der Schlitzfräse noch eine Tropfkante in die Unterseite schneiden.
Das Holzbrett dient als Anschlag, damit die Rille überall die gleiche Entfernung zur Kante hat.
Das Ausmeißeln des mittleren Stegs übernimmt anschließend der sechsjährige Luca.

Insgesamt müssen auf diese Weise rund 12 Meter Steine vorbereitet werden. Damit es schneller geht, macht auch Mutter Rebekka mit.
Die Handwerker verwenden Zementmörtel, der auch Frost aushält.
 
Die Rasenkantensteine werden mittig auf die Mauer gelegt.
Nach innen haben die Platten durch die untergelegten Steinstreifen ein leichtes Gefälle, so dass das Wasser ablaufen kann.

Für die Lampenkabel muss in die Platte ein Loch geschnitten werden.
Da sie keine Bohrkrone haben, …
…muss das mit dem normalen Bohrer gehen.
Dann kann auch diese Platte eingefädelt werden.
So arbeiten sich Jochen Bretschneider und die ganze Familie entlang der Mauer weiter – bis alle Platten liegen.
Zuletzt werden noch die Kanten der Steine gebrochen. Das sieht schöner aus und mindert die Verletzungsgefahr.

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In der Sendung vom 30. September 2018 ist unser Gartenexperte Dirk Radzanowski in Borna im Einsatz.
 
Die Kita „Sputnik“ in Borna, versucht ihr Angebot für die Kinder immer mehr auf naturnahe Lernmöglichkeiten auszurichten.

Deshalb soll auf dem Gelände ein Hochbeet gebaut werden. Die Kinder sollen erleben, wie Gemüse und Kräuter wachsen, sich darum kümmern und so auch Verantwortung übernehmen.

Da die Leiterin der Kita aber unsicher ist, wo auf dem Gelände und mit welchen Materialien ein Hochbeet am besten gebaut wird, hat sie unsere Handwerkerbrigade um Hilfe gebeten.
Mit Gartenexperte Dirk Radzanowski kommt  die erste Kindergruppe nach draußen.
 
Die kleinen „Helfer“ der Kita „Sputnik“ in Borna interessieren sich aber mehr für’s Spielen als für das Hochbeet.
Deshalb müssen die Leiterin der Kita, Hausmeister Uwe L. und freiwillige Helfer ran.
Entstehen soll dieses Hochbeet.
Eingefasst mit Fichtenholzbalken und einer kleinen Mauer. Ein Fundament schützt das Holz vor Feuchtigkeit.
Dann kann es auch schon los gehen.

Damit keine ungebetenen Gäste, wie etwa Wühlmäuse, von unten ins Hochbeet kommen, wird der Baugrund mit Gartenvlies abgedeckt.

Die Umrisse des Hochbeets werden anschließend mit Holz und Ziegelsteinen darauf ausgelegt.

Wo die 10-Zentimeter-Balken zugeschnitten werden müssen, werden die Kanten noch geglättet, damit sich die Kinder am Holz nicht verletzen.

Die Helfer holen weiter Holz heran. Die Balken sollten sich für zusätzliche Stabilität an den Ecken überlappen.

Zum Eindrehen der 15-Zentimeter-Holzschrauben nutzt Dirk Radzanowski einen Elektrobohrer, ein Akkuschrauber wäre dafür zu schwach.

An der langen Seite wird auch in der Mitte verschraubt, um die Spannung in den Balken zu verringern.
 
Dirk Radzanowski und Helfer Dirk übernehmen gemeinsam das exakte Ausrichten und Verschrauben der Holzlagen.

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Zur Sendung vom 17. Juli 2018 – Vereinsheim

In der Sendung vom 17. Juli 2018 ist Jochen Bretschneider von unserer Handwerkerbrigade wieder einmal unterwegs.

Diesmal hilft er Kleingärtnern in Thüringen beim Renovieren ihres künftigen Vereinsheims.


Zwei Jahre lang stand das Gartenhaus leer. Jetzt soll hier das neue Vereinsheim der  Kleingärtner entstehen.

Doch dazu muss das Häuschen erst noch aufgehübscht…

…und das vordere Dach neu gedeckt werden. 

Jochen Bretschneider von der MDR-um-vier-Handwerkerbrigade will die Vereinsheimer bei der Dacherneuerung unterstützen.

Ein Mammutprojekt. Da gilt es, keine Zeit zu verlieren.

Die alten Dachlatten werden zunächst auf ein einheitliches Maß begradigt.


Obendrauf wird eine Lage neuer Kanthölzer geschraubt.

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In der Sendung vom 08. Mai 2018 hilft unser Experte Jochen Bretschneider von der MDR-um 4-Handwerkerbrigade beim Bau einer Sitzeckenüberdachung.
 
Vor einigen Jahren hat Dieter R, seinen Kellereingang überdacht.
Jetzt soll die Holzkonstruktion erweitert werden, damit noch eine Sitzecke darunter Platz findet.
 
Dafür braucht er die Unterstützung unseres Profis.

 
Begonnen wird mit den Bodenhülsen.

Beim Einschlagen verdrehen die sich gerne mal.
Mit einer Schraubzwinge lassen sie sich wieder ausrichten.
Jetzt werden Kanthölzer zurechtgesägt, …
 
…und in die Bodenhülsen gestellt.
Aber nicht bis ganz nach unten.
 
Denn da die Bodenhülse unten einen waagerechten Abschluss hat, könnte Wasser stehen bleiben.
Die Kanthölzer werden also 2 cm angehoben, ein Loch gebohrt…
 
Tipp: Damit das Holz nicht reißt, sollte man am besten vorbohren. Die Kanthölzer werden mit Sechskantholzschrauben an den Hülsen befestigt.
…und dann festgeschraubt.
Dieter R. richtet die Balken dazu aus.
Experte Bretschneider verschraubt.

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Beim Frühlingserwachen am Wochenende in Jessen war auch wieder Jochen Bretschneider von unserer Handwerkerbrigade dabei.

Er hat dort die Aktiven unterstützt, die für den Schulgarten einen Pavillon errichtet haben.

 

 

So können sich die Schüler zwischendurch darunter ausruhen und sind vor Wind und Wetter geschützt.

 

Zuerst nimmt sich der Experte noch den Bauplan genau unter die Lupe. 

Dann packt er schon mit an. Prüft, ob die Bodenhalterungen in Waage stehen. Sie sind bereits eingelassen, damit der Beton aushärten konnte.

Dabei sind zwei Dinge zu beachten:

1. Die Pfleiler müssen alle in einer Höhe stehen

2. von der Unterkante des Holzes bis zur Auflagestelle müssen ein paar Zentimeter Abstand bleiben, da sonst das Holz mit der Zeit anfangen würde zu faulen.

Vorläufig eingeschlagene Holzkeile helfen, die Stütze in Position zu bringen. Mit Brett und Wasserwaage prüfen die Handwerker, dass sie auf der gleichen Höhe liegen.

Tipp: Vor dem Eindrehen der Schrauben sollte man vorbohren, da sich sonst das Holz eventuell spaltet.

Als nächstes kommen die oberen Querhölzer drauf. Sie sind so zurechtgeschnitten, dass sie exakt auf die Stützen passen.

Zur gleichen Zeit bereitet der andere Teil der Gruppe das Dach vor. 

Mit einer Schicht Bitumenschindeln soll es verschönert werden.

Nachdem der Dachkranz geschlossen ist, werden die Stützen ausgerichtet und mit der zweiten Schraube an den Bodenhalterungen endgültig fixiert.


Schräghölzer in den Ecken sorgen für zusätzliche Stabilität.

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In der Sendung vom 28. März 2017 ist Jochen Bretschneider wieder tatkräftig im Einsatz:

Am Wochenende hat unsere Aktion Frühlingserwachen in Bad Berka Station gemacht.

Dort wurde das Familien- und Jugendzentrum renoviert und saniert. Zeit für die Arbeiten, insgesamt 6 Stunden. Mit dabei war auch unser Experte Jochen Bretschneider von der Handwerkerbrigade.

Seine Aufgabe: mit Helfern die Fläche für die Außensitzecke neu aufzubauen. 

Die Fläche für die Außensitzgruppe soll heute neu gepflastert werden. 

Die alte Sitzgruppe kommt weg. Dank der Kettensäge ist sie in kürzester Zeit Kleinholz.

Derweil fängt Jochen Bretschneider mit seinen Helfern schon an die Platten aufzunehmen. Die unbeschädigten Platten sollen wieder verwendet werden.


Damit die Fläche nicht zu schräg wird, prüft der Experte noch das Gefälle. 

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In der Sendung vom 27. Oktober 2015 hilft unser Experte Jochen Bretschneider von unserer Handwerkerbrigade beim Bau einer Holztreppe mit Podest.

Sieben Jahre lang führte bei Ellen und Olaf F. ein Provisorium vom Haus in den Garten.

Die Bretter waren so rutschig, dass Ellen F. mehrfach gestürzt war, das letzte Mal hatte sie sich sogar das Bein gebrochen. Deshalb haben die Beiden die Handwerkerbrigade um Hilfe gebeten.

Das Holz haben die Beiden schon besorgt…

…und im Garten deponiert.

Auch die alte Treppe ist bereits entfernt.

Zur Treppe soll noch eine kleine Terrasse dazu gebaut werden.

Damit die bündig ans Haus anschließt, muss zunächst die Kante begradigt werden.


Mit dem Winkelschleifer …

…und einem Hammer, ist das schnell erledigt.

Nun kann der Stützbalken für die Terrassenunterkonstruktion an die Hauswand. Dazu wird das Maß an der Mauer angezeichnet…


…und Löcher für den Balken gebohrt.

Dann werden auch in dem Balken Löcher gebohrt und an der Wand…

…mit Wiener Holzschrauben befestigt.

Weiter geht es nun mit den Bodenhülsen. Read More…

Zur Sendung vom 05. September 2017 – Zaun erneuern


In der Sendung vom 05. September 2017 war Experte Jochen Bretschneider wieder in unserem Auftrag unterwegs.

 
Der Gartenzaun von Hanna P. muss dringend erneuert werden.
 
Der richtige Auftrag für Holzwurm Jochen Bretschneider.

Der Zaun hinterm Haus von Klaus K. und Ehefrau Hanna P ist schief und morsch.
 
Ein neuer Zaun ist längst überfällig.

 
 

Bevor der neue Zaun errichtet werden kann, müssen die alten Zaunfelder abgerissen werden.

Mit zwei starken Männern ist das schnell  erledigt.
Für den neuen Zaun hat Klaus K. feuerverzinkte Bodenhülsen besorgt. Die kommen im Abstand von zwei Metern ins Erdreich.
Ein kurzes Kantholz dient als Einschlaghilfe.
Zwischen den Schlägen wird jede Säule immer wieder…
…mit der Wasserwaage ausgerichtet, damit der neue Zaun nicht krumm und schief wird.
Weiter gehts am unteren Ende, auch dort kommt eine Einschlaghülse in den Boden.
Jetzt wird zwischen den Kanthölzern eine Schnur gespannt
 
Daran lassen sich die nächsten Einschlaghülsen dann ganz einfach ausrichten, so dass alle in einer Flucht stehen.
Befestigt werden die Pfosten mit „Wiener Holzschrauben“.
 
Damit die Holzschrauben sich besser einschrauben lassen und das Holz sich später weniger spaltet, werden Löcher vorgebohrt…
 
…und anschließend die Schrauben reingedreht.
 
Bevor die Bretter rankommen, werden alle Pfosten, die sich durchs Verschrauben verdreht haben,  noch mal an der Richtschnur ausgerichtet.

Mit einer Schraubzwinge geht das sehr schnell.

Klaus K. hat im Holzhandel vier Meter lange, unbesäumte Fichtenbretter besorgt.
 
Diese werden einfach quer verschraubt.
Im Abstand von 25 Zentimetern kommt noch ein zweites Brett darunter.
Langsam nimmt der „Rancher“-Zaun Gestalt an.

Bei der Planung gab es zwei Möglichkeiten:
 
den stumpfen Stoß an der Säule oder 10 cm Überlappung.
Jochen Bretschneider  und Klaus K. haben sich für die Überlappung entschieden, da so eine höhere Stabilität des Zauns erzielt werden kann.
 
Acht Schrauben pro Brett – zwei pro Pfosten – reichen aus.

Und so sind die Bretter im Nu verschraubt.

 

 

 

 

 

Nach einer knappen Stunde steht der rustikale Bretterzaun.

Jetzt werden die Bretter noch etwas abgeschliffen.

Mit dem Bandschleifer unseres Experten sind die Schnittkanten ruck zuck glatt geschliffen.
 

Nun ist die Grundstücksgrenze dank neuem Zaun wieder…
...ordentlich und schick.
Jochen Bretschneider verabschiedet sich von dem Ehepaar nach einem gelungenen Einsatz.
 
Schreiben Sie an:
Mitteldeutscher Rundfunk, Redaktion „MDR um 4“, Kennwort „Handwerkerbrigade“, Kantstr. 71 – 73, in 04275 Leipzig.
Sie können uns auch anrufen oder eine E-Mail senden.

Zur Sendung vom 15. August 2017- Das Baumhaus

In der Sendung vom 15. August 2017 ist unser Experte Jochen Bretschneider wieder tatkräftig im Einsatz.
 
Der kleine Liam hat einen richtig pfiffigen Opa.
 
Der will ihm ein Baumhaus bauen. Viel hat er daran schon fertig. Aber nun soll das eigentliche Haus auf die Plattform.
 
Schwierigkeit dabei: durch das Haus muss teilweise ein Baum gezogen werden. Und da Bernd E. sich das selbst nicht zutraut, hat er um die Hilfe unserer Handwerkerbrigade gebeten.
Das Fundament in luftiger Höhe hat Bernd E. schon fertig.Mit mit viel Geduld und Phantasie hat er schon vieles für Enkel Liams Palast geschafft.
 
Doch jetzt wird’s kompliziert, weil dem Hobbyhandwerker der Baum in die Quere kommt.

Die Teile für das Blockbohlenhaus hat Bernd E. schon nach oben geholt.
Bernd E. hat sich eine Schablone zusammengeschraubt.
 
Sie ist so hoch wie das Haus und zeigt oben die Dachschräge.
 
Damit können die beiden besser festlegen, wie weit das Haus vom Ast weg sein muss. Außerdem müssen sie berücksichtigen, dass der Baum sich im Wind bewegt, und dafür noch Spielraum einplanen.

Die richtige Position wird auf dem Boden markiert.
Dann kann die unterste Lage des Blockbohlenhauses zusammengesteckt werden.

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