Archiv für Mai, 2009

Spezial – Krankenversicherungen – Privat oder gesetzlich versichern?

Montag 18. Mai 2009 von loewetv

Eine Krankenversicherung erstattet dem Versicherten voll oder zum Teil die Kosten für die Behandlung nach Unfällen, bei Erkrankungen und bei Mutterschaft. Ob die Folgekosten von Unfällen von der Krankenversicherung oder einer speziellen Unfallversicherung übernommen werden, ist länderspezifisch geregelt. Die gesetzliche Kranken-
versicherung ist neben der Renten-, Pflege-, Arbeitslosen- und Unfallversicherung ein Bestandteil des Systems der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik Deutschland.

Neben den Pflichtleistungen gibt es einige Mehrleistungen, die die Krankenkassen im Rahmen ihres gesetzlich ein-
geräumten Ermessensspielraumes selbst gestalten können. Diese Leistungen bezeichnet man auch als Satzungs-
leistungen, da sie in den einzelnen Satzungen der Kranken-
kassen niedergeschrieben werden müssen. Zu den Satzungs-
leistungen zählen u. a. ambulante Vorsorgekuren, die Gewährung erhöhter Zuschüsse für Rehabilitationskuren sowie die Kostenübernahme alternativer Heilmethoden und Zusatzimpfungen.

Die gesetzliche Krankenversicherung

Alle Arbeitnehmer mit einem Bruttoeinkommen bis 4.050 Euro Euro im Monat sind pflichtversichert. Den ganzen Beitrag lesen »

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Spezial – Berufsunfähigkeitsversicherung – Wichtiger Schutz oder überflüssige Kosten?

Donnerstag 14. Mai 2009 von loewetv

Berufsunfähigkeitsversicherung

Die meisten Menschen unterschätzen das Risiko, selbst einmal von der Berufsunfähigkeit betroffen zu sein. Negative Gedanken an die Zukunft werden oft weggeschoben. Doch das Risiko, seinen Beruf schon vor der Rente nicht mehr ausüben zu können, ist viel höher, als sich die Meisten vorstellen können. Statistisch gesehen trifft es jeden Vierten.

ruckenschadenOft sind es Schäden an der Wirbelsäule, an den Gelenken, Knochen oder Muskeln, die zur Berufsunfähigkeit führen.

Auch seelische Erkrankungen und Herz-Kreislaufkrankheiten, die zu einer vor-
zeitigen Berufsunfähigkeit führen. Ein solcher Schicksalsschlag bedeutet nicht selten den finanziellen Ruin. Wer sich darauf verlässt, dass in diesem Fall der Staat für seine betroffenen Bürger aufkommt, begeht oft einen folgenschweren Fehler. Denn seit 2001 erhalten nach 1960 geborene Menschen im Falle der Berufsunfähigkeit nur noch eine Erwerbsminderungsrente – und das auch nur dann, wenn
3 Stunden Arbeit täglich nicht mehr möglich sind.

Gibt es Berufsgruppen die ein höheres Risiko haben, von einer Berufsunfähigkeit betroffen zu werden? Den ganzen Beitrag lesen »

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Unzulässige und beschränkt zulässige Fragen in einem Vorstellungsgespräch

Donnerstag 7. Mai 2009 von loewetv

Es gibt bestimmte Fragen, auf die ein Bewerber bei einem Vorstellungsgespräch gar nicht, oder nicht unbedingt wahrheitsgemäß antworten muß. Nicht erlaubt sind grundsätzlich alle Fragen, die mit der zu besetzenden
Arbeitsstelle nichts tun haben, also insbesondere Fragen nach Ihren persönlichen, familiären und sozialen Ver-
hältnissen. Auch wenn Sie auf Tabu-Fragen nicht antworten müssen: Es empfiehlt sich nicht, mit Schweigen oder einer schroffen Bemerkung zu reagieren. Falsch ist es auch, den Personaler darauf hinzuweisen, dass eine Frage diskriminierend ist.

Was ist also zu tun, wenn solche Fragen trotzdem im Vorstellungs-
gespräch auftauchen? Die Frage einfach übergehen? Mit einem abweisenden: „Darauf möchte ich nicht antworten“ reagieren?

Auf unzulässige Fragen sollte man nie zu kurz anworten, besser ist es, in ein zwei kurzen Sätzen zu antworten. Derartige Fragen dienen ohnehin meist nur dazu, den Bewerber aus der Reserve zu locken. Ein wahres Interresse besteht nicht immer. Den ganzen Beitrag lesen »

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