lang="de"> Garten : Die Handwerkerbrigade | inoffizieller Blog

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In der Sendung vom 19. September 2017 ist unser Gartenexperte Dirk Radzanowski im Einsatz:
 
Meikel E. hat sich kürzlich ein Häuschen gekauft. Den Innenausbau machen Experten, aber an der Terrasse wollte er selbst Hand anlegen.
 
Ganz ohne fachmännische Unterstützung hat er sich´s dann doch nicht zugetraut und unsere Handwerkerbrigade um Hilfe gebeten.

Die alten Betonplatten auf der Terrasse des Häuschens, das er gekauft hat, hat er entfernt.
Doch die Verlegung der Quarzit-Platten…
…traut er sich alleine nicht zu.
Der alte Splitt kann wiederverwendet werden. Damit er frostbeständig bleibt, und die Platten trotzdem sicher aufliegen, muss er mit Beton vermischt werden.

Tipp: Aus dem Split wird ein wasserdurchlässiger Beton hergestellt. Das heißt, wenn später die Platten darauf liegen, kann das Wasser in den Untergrund durchsickern.

Der alte Splitt wird zunächst entfernt und mit Trass-Zementmörtel vermischt. Normalen Betonmörtel sollte man vermeiden; das führt zu Kalkausblühungen in den Fugen.
 
Auf eine Schaufel Trass-Zementmörtel kommen vier Schaufeln Splitt. Dazu etwas Wasser, und alles miteinander verquirlen. Die Konsistenz sollte am Ende erdfeucht sein.
 

Fehlt noch der Natursteinkleber. Dazu kommt auf einen Vierteleimer Wasser soviel Trass-Zementmörtel, dass die Konsistenz der eines Kartoffelbreis entspricht.

Tipp: Wenn man den Beton auf die Kelle gibt, darf er nicht runterlaufen. Dann ist die richtige Konsestenz erreicht.

Bevor die Platten verlegt werden, wird noch eine Richtschnur gespannt. Ein bis zwei Prozent Gefälle – vom Haus weg – reichen aus.


Die Schnur gibt die Richtung vor. Alle Unebenheiten werden jetzt mit Drainage-Beton ausgeglichen.

Ab jetzt herrscht Arbeitsteilung. 
Experte Radzanowski verlegt die Natursteinplatten.
 
Meikel E. sorgt für  Materialnachschub.
 
Tipp: Die Plattenunterseite mit Wasser benetzen, damit der Kleber haftet. Dann kommen zwei Kellen vom Trass-Zementmörtel ins Bett.

Die nächste Platte kann angelegt werden.
 
Achtung: Breiter als vier Zentimeter sollte die Fuge nicht sein.
Den überschüssigen Kleber entfernt man am besten gleich, bevor er fest wird.

Dann noch der Check mit der Wasserwaage.
Um Stolperfallen zu vermeiden, wird mit einem Holzbrett nochmal feinjustiert.
 
Die Oberfläche wird dazu sauber gemacht, dann das Brettchen vorsichtig darauf gelegt. Dann richten sich die Oberflächen der Platten durch leichtes Klopfen mit einem Gummihammer aneinander aus.
 
Beim Verlegen von Polygonalplatten kann man seiner Phantasie freien Lauf lassen. Hauptsache, keine Kreuzfugen und keine Stolperfallen. Und noch ein Tipp:
 
Tipp: Am Rand sollte man große Platten verlegen da sie besser liegen.
Zwei Stunden später sind alle Quarzitplatten verlegt. 
Der Kleber muss noch einen Tag lang trocknen, aber am Rand zeigt unser Experte Meikel E. schon mal, wie verfugt wird.

Unser Experte nimmt für das Verfugen von Polygonalplatten aus Sandstein epoxidharzgebundenen Pflasterfugensand.
 
Der Vorteil: Er ist zwar wasserdurchlässig, aber trotzdem haben Ameisen, Staub, Schmutz und Unkraut
keine Chance.

Der Fugensand wird einfach mit der Kelle auf den Platten aufgetragen…
…und mit einer Malerbürste in die Fugen eingekehrt.
Sämtliche Überschüsse des Fugensands müssen am Ende sorgfältig entfernt werden, bevor das Epoxid-Harz aushärtet.
Zum Schluss werden die Ränder noch mit Zierkies verfüllt.
So entsteht ein Spritzschutz und man kann auch noch kleinen Thymian oder kleine Gräser einpflanzen.
 
Die Terrasse kaum wieder zuerkennen.
Rund 800 Euro hat Meikel E. für Natursteinplatten und Baumaterial bezahlt.
 
 
Schreiben Sie an:
Mitteldeutscher Rundfunk, Redaktion „MDR um 4“, Kennwort „Handwerkerbrigade“, Kantstr. 71 – 73, in 04275 Leipzig.

Sie können uns auch anrufen oder eine E-Mail senden.

Zur Sendung vom 05. September 2017 – Zaun erneuern


In der Sendung vom 05. September 2017 war Experte Jochen Bretschneider wieder in unserem Auftrag unterwegs.

 
Der Gartenzaun von Hanna P. muss dringend erneuert werden.
 
Der richtige Auftrag für Holzwurm Jochen Bretschneider.

Der Zaun hinterm Haus von Klaus K. und Ehefrau Hanna P ist schief und morsch.
 
Ein neuer Zaun ist längst überfällig.

 
 

Bevor der neue Zaun errichtet werden kann, müssen die alten Zaunfelder abgerissen werden.

Mit zwei starken Männern ist das schnell  erledigt.
Für den neuen Zaun hat Klaus K. feuerverzinkte Bodenhülsen besorgt. Die kommen im Abstand von zwei Metern ins Erdreich.
Ein kurzes Kantholz dient als Einschlaghilfe.
Zwischen den Schlägen wird jede Säule immer wieder…
…mit der Wasserwaage ausgerichtet, damit der neue Zaun nicht krumm und schief wird.
Weiter gehts am unteren Ende, auch dort kommt eine Einschlaghülse in den Boden.
Jetzt wird zwischen den Kanthölzern eine Schnur gespannt
 
Daran lassen sich die nächsten Einschlaghülsen dann ganz einfach ausrichten, so dass alle in einer Flucht stehen.
Befestigt werden die Pfosten mit „Wiener Holzschrauben“.
 
Damit die Holzschrauben sich besser einschrauben lassen und das Holz sich später weniger spaltet, werden Löcher vorgebohrt…
 
…und anschließend die Schrauben reingedreht.
 
Bevor die Bretter rankommen, werden alle Pfosten, die sich durchs Verschrauben verdreht haben,  noch mal an der Richtschnur ausgerichtet.

Mit einer Schraubzwinge geht das sehr schnell.

Klaus K. hat im Holzhandel vier Meter lange, unbesäumte Fichtenbretter besorgt.
 
Diese werden einfach quer verschraubt.
Im Abstand von 25 Zentimetern kommt noch ein zweites Brett darunter.
Langsam nimmt der „Rancher“-Zaun Gestalt an.

Bei der Planung gab es zwei Möglichkeiten:
 
den stumpfen Stoß an der Säule oder 10 cm Überlappung.
Jochen Bretschneider  und Klaus K. haben sich für die Überlappung entschieden, da so eine höhere Stabilität des Zauns erzielt werden kann.
 
Acht Schrauben pro Brett – zwei pro Pfosten – reichen aus.

Und so sind die Bretter im Nu verschraubt.

 

 

 

 

 

Nach einer knappen Stunde steht der rustikale Bretterzaun.

Jetzt werden die Bretter noch etwas abgeschliffen.

Mit dem Bandschleifer unseres Experten sind die Schnittkanten ruck zuck glatt geschliffen.
 

Nun ist die Grundstücksgrenze dank neuem Zaun wieder…
...ordentlich und schick.
Jochen Bretschneider verabschiedet sich von dem Ehepaar nach einem gelungenen Einsatz.
 
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Zur Sendung vom 15. August 2017- Das Baumhaus

In der Sendung vom 15. August 2017 ist unser Experte Jochen Bretschneider wieder tatkräftig im Einsatz.
 
Der kleine Liam hat einen richtig pfiffigen Opa.
 
Der will ihm ein Baumhaus bauen. Viel hat er daran schon fertig. Aber nun soll das eigentliche Haus auf die Plattform.
 
Schwierigkeit dabei: durch das Haus muss teilweise ein Baum gezogen werden. Und da Bernd E. sich das selbst nicht zutraut, hat er um die Hilfe unserer Handwerkerbrigade gebeten.
Das Fundament in luftiger Höhe hat Bernd E. schon fertig.Mit mit viel Geduld und Phantasie hat er schon vieles für Enkel Liams Palast geschafft.
 
Doch jetzt wird’s kompliziert, weil dem Hobbyhandwerker der Baum in die Quere kommt.

Die Teile für das Blockbohlenhaus hat Bernd E. schon nach oben geholt.
Bernd E. hat sich eine Schablone zusammengeschraubt.
 
Sie ist so hoch wie das Haus und zeigt oben die Dachschräge.
 
Damit können die beiden besser festlegen, wie weit das Haus vom Ast weg sein muss. Außerdem müssen sie berücksichtigen, dass der Baum sich im Wind bewegt, und dafür noch Spielraum einplanen.

Die richtige Position wird auf dem Boden markiert.
Dann kann die unterste Lage des Blockbohlenhauses zusammengesteckt werden.

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Zur Sendung vom 18. Juli 2017 – Der Windfang

In der Sendung vom 18. Juli 2017 ist wieder unser Experte Jochen Bretschneider im Einsatz.
 
Diesmal will er Hartmut P. beim Austausch eines Windfangs unter die Arme greifen.

Gerade mal drei Jahre lang hat der Windfang am Haus von Hartmut P. gehalten.
 
Dann fegte ein heftiger Windsturm und riss das linke Plexiglas in Tausend Einzelstücke.
 
Der kaputte Windfang ist im Nu entfernt…
…und so kann es auch gleich mit dem Aufbau losgehen.

 

 



Die neuen Seitenteile werden mit Befestigungsschuhen an der Hauswand montiert.
Unser Experte hat Glück. Die alten Dübel halten erneut.

Damit der Wind in Zukunft weniger Angriffsfläche hat, kommt unter das Seitenteil ein Granitstein, auf dem der Windfang aufliegt.

Das Plexiglas lässt sich mühelos in die Wandhalterungen einfädeln.
Auf der rechten Seite ist die Sache leider etwas komplizierter. Denn Hartmut P. hat den alten Windschutz eingemauert.
 
Hammerschläge helfen nicht. Nun müssen härtere Geschütze aufgefahren werden.
 
So kommt die Stichsäge unseres Experten zum Einsatz.
 
So lässt sich der Windschutz schnell entfernen.
 
Doch schon taucht das nächste Problem auf.
Die alten Bohrlöcher sind völlig ausgeleiert.

Die einfachste und kostengünstigste Lösung: selbstgebastelte Holzspäne zum Auffüllen.

Vier solcher Holzspäne bedarf es am Ende, bis das ausgefranste Loch endlich stabilisiert ist.
 
Doch Hartmut P. hat sich vermessen.
 
Der rechte Granitstein ist viel länger als der linke und muss gekürzt werden. Sonst sähe es am Ende unschön aus.
 
Gut, dass der nächste Steinmetz gleich um die Ecke ist.
 
Der besseren Optik halber wird die Schnittkante noch angefast.
 
Jetzt kann es auf der Heimwerkerbaustelle weitergehen.


Ein Loch wird in die Platte gebohrt um eine Schraube als Stift zu setzen.

Die Schraube soll dann als Lagesicherung dienen. Sie muss nicht eingedübelt werden.

 

 

 

 

 

 

 

Der Schraubenkopf passt dann in die Bohrung hinein.

 

 

 

 

 

 

 

Zusätzlich wird noch Silikon aufgetragen.
 
Achtung: Mörtel ist hier tabu.

Diese Stelle wird ständig nass. Mörtel gefriert im Winter und zerbricht. Silikon hingegen ist elastisch.

Jetzt kann die Steinplatte auf den Stift aufgesetzt werden.
 Nun wird sie angedrückt. Diese verklebt sich nach einiger Zeit.

Auch auf die Unterseite des Windfangs kommt noch Silikon,… 
…bevor er endgültig…
…mit den Wandhalterungen verschraubt wird.
Damit der Wind nicht durch die untere Ritze pfeift, zieht Jochen Bretschneider rechts und links noch zwei Silikonraupen.
 
Auch unter dem Vordach soll sich kein Wind verfangen.
 
Unser Experte will deshalb die Abschlusskante dem schrägen Dach exakt anpassen.
 

Die vordere Kante wird dazu schräg angeschlagen, damit sich das an den Radius anpasst.

Mit dem Gummihammer lässt sich die Kante überraschend leicht verbiegen.
Jetzt wird auch dort ein Silikonstreifen gezogen…
…und die Leiste an die Wand gedrückt.
Sitzt, passt und lässt keinerlei Luft durch.
Zwei Stunden später ist auch das linke Seitenteil befestigt.

Der neue Windfang…
…hält dem nächsten Sturm garantiert stand.
 
Der Einsatz hat sich gelohnt!
 
Schreiben Sie an:
Mitteldeutscher Rundfunk, Redaktion „MDR um 4“, Kennwort „Handwerkerbrigade“, Kantstr. 71 – 73, in 04275 Leipzig.
 
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 In der Sendung vom 24. Januar 2017 hilft Gartenexperte Dirk Radzanowski bei der Neugestaltung eines Vorgartens.

 Unsere Zuschauer Daisy S. und Wolfgang B. wollen schon länger ihren Vorgarten neu gestalten.

Was ihnen fehlt, sind die Ideen dafür. Deshalb haben sie sich an unsere Handwerkerbrigade gewendet. Doch was so leicht klingt, war in Wirklichkeit eine Mammutaufgabe.

 

Die Schwierigkeit: der Vorgarten von Daisy S.  und Wolfgang B. zieht sich um drei Seiten des Hauses,…
…liegt also in drei Himmelsrichtungen. Da muss sich Dirk Radzanowski einiges einfallen lassen.
Pläne für die Nord, Ost- und Südseite hat unser Experte schon.
 
Tipp: Bei schmalen Wegen sollte man darauf achten, die Beete nicht einzeln zu betonen, sondern den Weg besser (wie im Bild oben) durch das Beet fließen zu lassen.
Bevor es mit der Neugestaltung losgehen kann, müssen einige Pflanzen versetzt oder ganz entfernt werden.
Die großen Büsche, die die Ostseite prägen werden zurück geschnitten und so wieder in Form gebracht.

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In der Sendung vom 10. Januar 2017 ist wieder Jochen Bretschneider im Einsatz:

Helga B. will sie sich ihren Traum von einem eigenen Garten erfüllen.

Die Laube soll gemütlich und wohnlich werden. Aber den Umzug haben ihre Möbel leider nicht unbeschadet überstanden.

Vor allem ein großer Holzschrank. Um ihn wieder ganz nutzen zu können, hat sie für die Reparatur um die Hilfe unserer Handwerkerbrigade gebeten.

Seit kurzem hat Helga B. einen Kleingarten zur Erholung und Entspannung. Sie will es sich in der warmen Jahreszeit hier richtig gemütlich machen.

Blickfang ihrer Laube soll der über 30 Jahre alte Holzschrank aus Bayern werden. 

Doch der Aufbau gestaltete sich trotz der freundlichen Hilfe von Bekannten schwieriger als gedacht. Bei den Schubladen fehlen Zwischenwände und einige Schubladen schließen nicht.

Kein Problem für Jochen Bretschneider.

Die Arbeit mit Holz ist eine seiner Lieblingsbeschäftigungen.

Deshalb heißt es erst Messen, damit die neue Zwischenwand aus Fichtenholzplatten zurechtgeschnitten werden kann.

Die Platte ist so groß, dass sie gleich für beide neuen Zwischenwände ausreicht. Read More…

Zur Sendung vom 18.Oktober 2016 – Weg pflastern

In der Sendung vom 18. Oktober 2016 ist Jochen Bretschneider wieder im Einsatz:

 

Vor kurzem haben Doreen und Rocco Z. ihr neues Eigenheim bezogen. 

Doch noch immer fehlt ein Weg vom Haus zum Grundstückstor.

Gehwegplatten aus Beton…

…und jede Menge Splitt haben beide schon gekauft.

Was jetzt noch fehlt, ist die fachmännische Unterstützung.

Ein Fall für unseren Experten Jochen Bretschneider
von der „MDR-um-4-Handwerkerbrigade“.

Der Erdaushub ist schnell erledigt. Read More…

In der Sendung vom 20. September 2016 hilft unser Experte Jochen Bretschneider bei der Reparatur einer Steintreppe.

Sind Bauwerke der Natur ausgeliefert, nehmen sie meist mit den Jahren oder Jahrzehnten Schaden. Das ist auch der Treppe von Gisela K. passiert.

Mit der Zeit ist die Gartentreppe zum Sicherheitsrisiko geworden.

Die Jahrzehnte alte Treppe soll deshalb nun endlich gerichtet werden.

Gisela K. will ihren Lebensgefährten überraschen, der die Treppe nur noch schwer laufen kann.

Da er in der Reha ist, hilft Enkel Jonas mit.

Gemeinsam ermitteln alle die Höhe der ganzen Treppe, aus der sich die Höhe der einzelnen Stufen ergibt.

Alle Stufen sollen nun gleich hoch werden.

Doch erst heißt es: einreißen.

Die alte Konstruktion…

…muss ganz weg bevor aufgebaut werden kann.

Alles Material wird sorgfältig zur Seite gelegt, für die neue Treppe.

Lassen sich die Platten nicht richtig greifen, behilft sich der Experte mit dem Schraubzwingen-Trick.

Für den Bau der neuen Treppe reicht der Platz an einer Stelle nicht ganz aus, denn ein Stein ist im Weg.

Da hilft nur der Einsatz eines Winkelschleifers….

Jochen Bretschneider macht in den Felsen einen Schnitt. Read More…

Zur Sendung vom 06. September 2016 – Der Außenpool

In der Sendung vom 06. September 2016 ist wieder die Hilfe und das Fachwissen von Jochen Bretschneider gefragt.

Auf der Gartenliege die Sonne genießen und zur Abkühlung in den eigenen Swimmingpool springen – davon träumen viele Gartenbesitzer.

Vor einigen Jahren hat sich Volker R. diesen Traum erfüllt.

Doch inzwischen hat Volker R. ein Problem. Die Fliesen rund um seinen Swimmingpool im Garten haben sich im Laufe der Jahre immer mehr gelockert.

Eigentlich hatte er mit einem Freund damals um den Pool herum extra frostsichere Fliesen verlegt.

Doch die meisten Fliesen haben sich inzwischen trotzdem gelöst. Es muss dringend was getan werden.

Von Fliesen hat er allerdings jetzt genug.

Unser Experte Jochen Bretschneider will deshalb stattdessen eine Beschichtung aus Epoxid-Harz ausgießen.

Nach einer kurzen Begutachtung kann es auch schon los gehen.

Dazu müssen zuerst die restlichen Fliesen…

…entfernt….

…und dann die die Fläche …

…begradigt werden.

Nun wird´s laut und schmutzig. Mit dem Exzenterschleifer unseres Experten geht´s der Betonkante an den Kragen.

Nach einer Stunde sind alle Absätze glatt geschliffen und der Untergrund blank gefegt.

Jetzt werden Fugen und Außenkanten noch…

…mit Silikon abgedichtet,…

…damit das flüssige Epoxidharz nicht in den Garten fließt.

Die großen Löcher verschließt Volker R. mit zementgebundenem Spachtel  für den Außenbereich, damit auch dort kein Harz im Boden versickern kann. Read More…

In der Sendung vom 30. August 2016 ist unser Gartenprofi Dirk Radzanowski von der Handwerkerbrigade wieder im Einsatz.

Viele Gärtner haben einzelne Bereiche in ihrem grünen Paradies als Themenbeete angelegt. Etwa mit Heilpflanzen, Kräutern oder einzelnen Blumengattungen.

Auch Martina und Bernd B. haben sich schon mehrfach an einem Steingarten versucht. Aber sind jedes Mal wieder gescheitert. Das soll sich nun aber mit Hilfe von Dirk Radzanowski ändern.

Ihren Garten haben Martina und Bernd B. schon…


…seit vielen Jahren.

So einige Steingartenpflanzen sind über die Jahre zusammengekommen.

Aber sie allein machen eben noch keinen Steingarten aus.

Eine Schwierigkeit sehen die Beiden auch darin, dass die Kläranlage in ihrem Garten zugänglich bleiben muss, da sie regelmäßig gewartet wird.

Alles kein Problem für unseren Gartenexperten Dirk Radzanowski, denn er hat schon viele Steingärten angelegt.

Jetzt kann es auch schon los gehen.

Die Struktur für die unterschiedlichen Höhen zeichnet der Experte auf der Fläche rund um die Kläranlage vor. Read More…